15.03.2024, 15:03

Cal lächelte die andere freudig an.
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Herzlich Willkommen in der magischen Welt, Muggel! Das Too Fast For Freedom ist ein Harry Potter [Pre-Potter] Rollenspiel, welches im Jahr 1978 ansetzt und auf der von J.K. Rowling erschaffenen Welt basiert. Bekannte Buchereignisse aus der Zeit des ersten Zaubererkrieges werden bei uns miteinbezogen, doch ab dem Punkt unseres Einstiegs schreiben wir unsere eigene Geschichte. Somit dürfen bei uns neben Buchcharakteren auch erfundene Charaktere gespielt werden. Unser Hauptaugenmerk liegt auf drei verschiedenen Spielorten: die Großstadt London, die Zauberschule Hogwarts sowie das Zauberdorf Hogsmeade. Es dürfen sowohl Schüler aus Hogwarts, Mitglieder des Phoenixordens, Todesser, sonstige Hexen und Zauberer, Muggel, Squibs als auch andere magische Wesen gespielt werden. Wir haben ein L3S3V3 Rating und spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung. Wir haben keine Mindestpostinglänge und unser Bewerbungsverfahren basiert auf dem Ausfüllen von Profilfeldern. Buchwissen muss nicht vorhanden sein, um einen fiktiven Charakter spielen zu können. |
![]() To fight for what you believe
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, | , | Sofina Alvarsdottir, Calpernia Astor | ||||||||||||||||||||
15.03.2024, 15:03
![]() Cal lächelte die andere freudig an.
18.03.2024, 17:54
![]() Mit der Schatulle in der Hand machte sie sich schließlich auf den Weg in das Büro ihrer Ausbildnerin, die zu ihrer Verwunderung noch hier war und sie klopfte höflich und wartete ab, bis sie hereingebeten wurde.
01.05.2024, 10:28
![]() Cal nickte verständnisvoll, legte leicht den Kopf schief, schwarze Haare fielen ihr über die Schulter, kitzelten mit den Haarspitzen ihre Schulter.
04.05.2024, 17:30
![]() Das Gespräch bewegte sich langsam weg von der Arbeit, zurück zu den Geschehnissen der letzten Wochen und zu ihrem Befinden, etwas das nicht sehr von ihren üblichen Gesprächen abschweifte den von Anfang an hatte sich Calpernia als empathische Auszubildende gezeigt, die auch Interesse am Befinden ihrer Schützlinge hatte. Bei ihren Worten nickte Sofina leicht, denn natürlich war ihr auch klar, das Trauma rein seelischer Natur sein konnte aber es selbst einmal zu erleben, daran hatte sie nie gedacht. Die Überraschung war ihr jedoch anzusehen, als sie erfuhr, dass auch die Fluchbrecherin dort gewesen war und knapp entkommen, so wie sie selbst.
17.06.2024, 10:42
![]() Cal war sehr froh, dass Sofina bereit war, sich zu öffnen und ehrlich zu ihr zu sein. Sie wusste zu gut, dass sie beide in einem unausgeglichenen Machtverhältnis zueinander standen, schließlich war sie ihre Ausbilderin und Sofina ihre Auszubildende. Von Anfang an hatte Cal jedoch eindeutig gemacht, dass sie auch am seelischen und psychischen Interesse ihrer Azubis interessiert war und nicht nur Leistung von ihnen forderte. Sie war der Meinung, dass jene Beziehung ein Geben und Nehmen sein konnte und sie alle davon profitieren konnten, wenn sie nicht nur rein auf einer geschäftlichen Arbeitsbeziehung miteinander kommunizierten. Außerdem geriet man auf jenem Wege einfacher an Informationen, die für den Orden wiederum wichtig sein konnten. Wie beispielsweise potentielle neue Rekruten. Dann lauschte sie den Ausführungen von Sofina, nickte nachdenklich und eine kleine Sorgenfalte bildete sich zwischen ihren Augenbrauen. Sie konnte Sofinas Ängste und Überforderung sehr gut nachvollziehen. Ebenso, wie sie ihre Sorgen sah und anerkannte. Cal hatte ebenso solche Sorgen. Sie selbst stammte aus einer reinblütigen Familie, hatte jedoch in eine halbblütige Adelsfamilie eingeheiratet. Die Astors verkehrten viel in der Muggelwelt. Ebenso hatte Cal viele Muggel-Bekanntschaften und Freundschaften. Sie alle ahnten nichts von der eigentlichen, riesigen Gefahr, die dort draußen bestand. Jedoch ahnte Cal bereits, was die Antwort der Isländerin sein würde.
03.07.2024, 18:15
![]() Die Isländerin blickte aufmerksam zu ihrem Gegenüber, während diese nun zu sprechen begann und von ihren eigenen Ängsten und Sorgen um ihre Familie und Freunde berichtete, von denen sie sich bereits gedacht hatte, dass sie diese mit ihr teilte. Niemanden, der die Todesser nicht offen oder auch heimlich unterstützte, ließ diese Sache kalt und viele waren so sehr mit der nichtmagischen Welt verbunden, dass sie gar nicht anders konnten als sich Sorgen zu machen. So auch Sofina, ihre Familie war Muggel, sie und Svala die einzigen Hexen so weit man zurückdenken konnte und das bedeutete auch, das sie eine gewisse Verantwortung für jene trugen, die sich nicht vor Magie schützen konnten.
29.08.2024, 09:23
![]() Sofinas selbstironisches Schmunzeln quittierte auch Calpernia mit einem sanften Lächeln auf den Zügen. Sie selbst war nie eine große Kämpferin gewesen und wenngleich sie sich durchschlagen konnte, so war sie nicht dafür gemacht. Ansonsten wäre sie wohl Aurorin geworden. Sofina jedoch – bei Sofina konnte sich die Astor durchaus vorstellen, dass sie kämpfen würde. Dass sie zum Zauberstab greifen und trainieren würde, um sich zu duellieren, um sich zu wehren. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass ihre Auszubildende aus jenem Holz geschnitzt war, das bei Aufprall eines Zaubers splitterte, aber nicht einfach auseinanderbrach.
01.09.2024, 17:44
![]() Ihre Stärken, sie war gerade noch dabei sie zu finden aber wenn ihr die Möglichkeit geboten würde, sie auszubauen, so würde sie auf keinen Fall nein dazu sagen, nicht nach allem, was geschehen war. Trotzdem war die Rothaarige mehr als gespannt darauf, was Calpernia ihr mitteilen wollte und vor allem, was solche Geheimhaltung erforderte. Die Isländerin war noch nicht lange genug hier in England um zu wissen, welche Fraktionen sich gebildet hatten oder welche Rolle eine Opposition, ausgenommen des Zaubereiministeriums, in diesem Krieg spielen konnte und vermutlich hatte sie auch nie darüber nachgedacht, das so etwas wie ein geheimer Widerstand existieren könnte. Aufgeregt rutschte sie auf ihrem Stuhl leicht hin und her und nickte schnell pflichtbewusst, als die Fluchbrecherin ihr anbot, ihr helfen zu wollen und sie gleichzeitig zu voller Geheimhaltung verpflichtete.
02.10.2024, 09:33
![]() Ein kleines Lächeln schlich sich auf Calpernias Züge, zu gut wissend, dass Sofina wenn dann noch am Anfang ihrer Reise war. Sie war noch so jung – und hatte noch viel Zeit vor sich, sich selbst kennenzulernen. In Sofinas Alter hatte Cal auch noch nicht ansatzweise gewusst, welche Stärken und Schwäche sie innehatte, hatte erst über die kommenden Jahre gelernt, was für sie geeignet war und was nicht. Es würde auch bei ihr kommen, mit der Zeit. Cal glaubte durchaus, dass Sofina das Potential hatte, hoch über sich selbst hinaus zu wachsen, dass sie lernwillig und ehrgeizig, wie auch fleißig war; besonders bei Dingen, die ihre Leidenschaft weckten. Sie war aufgeweckt und begeisterungsfähig; nun aber wirkte sie jedoch eher ruhig und aufmerksam, nachdenklich. Calpernia beobachtete sie genau, war gespannt darauf, wie sie auf ihre Ausführungen reagieren würde. Rekruten und Rekrutinnen für den Orden nahmen sie sehr bedacht auf, die folgenden Personen wurden ausführlich unter die Lupe genommen und auch diskutiert, bevor dieser Schritt getan wurde. Und sollte abgelehnt werden, so wurden diese Leute obliviert. Cal tat es nicht gerne, jedoch war es eine notwendige Maßnahme. Zu viele Leben hingen an dieser Sache, zu viel könnte dadurch riskiert werden. Sie hoffte, dass sie es nicht bei Sofina machen musste. Von daher waren Calpernias Worte nicht ganz wahr, sie wandelten an einer Gratlinie von Lüge zu Wahrheit. Die Wahrung eines Geheimnisses war nicht relevant, wenn sie sie oblivieren würde. Aber dies würde Cal ihrer Auszubildenden nicht auf die Nase binden. Sofina wirkte nun ehrlich überrascht, beinahe überwältigt; dies war eine zu erwartende Reaktion, dass es eine Gegenorganisation gegen die Todesser gab, erwarteten die wenigsten. Sie agierten auch nicht ganz auf legalem Boden, erschien der Orden viel eher Selbstjustiz nach als dass er sich geltendem Recht unterordnete.
05.11.2024, 17:21
![]() Wie geheim dieser Orden wirklich war, ahnte die junge Hexe noch gar nicht und auch wenn sie von Calpernia zu Geheimhaltung aufgefordert wurde, so war ihr noch nicht ganz klar, was alles auf dem Spiel stand oder wie tief sie in den Orden verstrickt war. Generell hatte sie ihrer Ausbildnerin so etwas auch gar nicht zugetraut, vielleicht aber auch weil sie nie darüber nachgedacht hatte, ob die Fluchbrecherin überhaupt Teil von so etwas sein würde. Die Isländerin brauchte einen Moment, um ihre Gedanken zu sammeln und war froh darüber, dass die Ältere das Wort ergriff und ihr diese Ordensgeschichte ein wenig näher erklärte. Trotzdem war da dieser Hintergedanke, was genau sie dort ausrichten könnte, was jemand wie Sofina einbringen konnte, aber vermutlich hätte die Astor sie nie darauf angesprochen, wäre da nicht etwas, das sie in ihr zu sehen schien. | ||||||||||||||||||||||