01.11.2021, 01:04
Inplayzitat
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Folgende Zitate wurden nominiert:
Denn was viele nicht verstanden: Antonin liebte die Kontrolle über seine Mitmenschen, übte sie hingebungsvoll aus und ließ zu gerne seine Marionetten in seinem Sinne tanzen. Maeve jedoch war keine davon. Sie war ein graziler Vogel, der selbst fliegen sollte – zu ihm. Am Ende immer zu ihm.
Antonin Dolohov
Er hielt ganz bestimmt nicht die Klappe. Wieso musste jemand so attraktives so … so … so sein wie er?
Callidora Pennyfeather
Wir, als Freunde. Wir, als Familie. Wir, James und Claire, Lily, die Marauder, Marlene. Die Familie, die sie sich ausgesucht hatte. „Wir werden nicht zulassen, dass noch mehr Unschuldige unter diesem Krieg leiden.“
James Potter
Er würde dieses Versprechen halten, ohne abzurutschen. Und er war guter Dinge, dass er Claire an der Hand nehmen und sie mit zurück ins Licht ziehen würde.
James Potter
Die Todesser setzten ihre Ideologie immerhin nicht durch Werbegeschenke durch.
Medrod Rowle
Hätte man Rowan vor drei Monaten mitgeteilt, dass er eine seiner wiederspenstigsten Schülerinnen - eine die zudem nie für ihn vorgesehen gewesen war – von einem Todesserstützpunkt aufgabeln, sie heilen und ihr dann einen Schlafplatz anbieten würde, hätte er denjenigen bloß mit einem trockenen Lachen bedacht – oder auf die nicht fein englische Art den Mittelfinger gezeigt [wäre es Hephaistos gewesen, dann ganz sicher der Mittelfinger].
Rowan Scrimgeour
“Ich kann dir gleich sagen, dass da null Spaß vorhanden ist. Willst du stattdessen nicht …” er überlegte, ging mit seinem Blick die Leute durch. “Ich sehe was, was du nicht siehst, spielen?” Seiner Meinung nach war das besser als tanzen. Alles war besser.
Rowan Scrimgeour
Er wusste nicht wie Elinor war. Sie erschien ihm nicht unbedingt wie die übliche reinblütige Dame, deren größter Wunsch darin bestand irgendwann einen Haufen reinblütige Babies zu machen, die sich dann von kleinauf eine Totenkopfmaske kaufen konnten und mit ihrem Spielzeugzauberstäben Todesflüche durch den Garten schleudern konnten.
Theodore Greengrass
Damit erhob sie sich und trat an die beiden Schränke, deren Türen sich einfach nicht öffnen wollten und kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf. „Also wer von euch beiden kann Schlösser öffnen?“
Claire Graham
»Du bist schwul?«, fragte sie dann, als hätte sie es vorher nicht verstanden. »So richtig? Und das erzählst du mir jetzt? Während ich betrunken bin?«, fragte sie weiter und spürte dann wie sich ein freudiges Grinsen auf ihren Lippen ausbreitete. Sie hatte gewiss kein Problem damit, wenn ihr Bruder lieber Typen statt Frauen nachsah. Sie wollte nur, dass Caleb glücklich war, egal wen er liebte. Und das er sich ihr anvertraute, freute sie. Aber das er das hier für den richtigen Moment hielt? »Bist du ein bisschen blöd??«" Riley Edwards
"“Ja Bott, du bist so perfekt. Du blendest mich geradezu mit deiner Perfektion. Unglaublich.” Perfekt … ja – Perfekt darin ein Idiot zu sein. Was er eindrucksvoll unter Beweis stellte als er sich ganz cool und lässig eine Bertie Botts Bohne gegen die Nase warf." Callidora Pennyfeather
"Wir sollten nicht... Die Worte schienen wie ein verfluchtes Echo, welches ihn, gesprochen mit Maeves glockenklarer Stimme, welche für Gabriel stets ein Ort der Zuflucht und der Wärme bedeutet hatte, zur Einsamkeit verdammte." Gabriel Yaxley
Hohn und Belustigung teilten sich gleichermaßen den Platz auf schneeweißen Zügen, wenn auch stumm beim Anblick des rolligen Hundes in den sich ihr Ehemann binnen weniger Sekunden verwandelt hatte. Es war erschreckend einfach das "stärkere Geschlecht" aus der Fassung zu bringen, nahezu ein Kinderspiel wenn man bloß wusste welche Knöpfe und Hebel man betätigen musste um das lustige Schauspiel in Bewegung zu setzen.
- Bellatrix Lestrange
"Was als nächstes geschah hätte Riley jedoch nicht erwartet und sie wollte ihm schon antworten, da steckte sich dieser Idiot doch wirklich die Knallerbse in den Mund. Sie riss die Augen auf, ihre Hand schnellte vor und ihre Finger gruben sich eher unsanft in seine Wangen. »Spuck das aus! Das sind keine echten Erbsen, die nennt man doch nur so, du Idiot!«, sie drückte weiter zu, hatte sie wirklich Angst er würde das am Ende runterschlucken oder zerkauen." - Riley Edwards
"Die Augen zu engen Schlitzen geformt, wartete sie noch ein paar Sekunde ab, bis sie sich schließlich wieder von ihm löste und in einer vermeintlich liebenswürdigen Geste seinen Kragen richtete. Ganz so, als sei nicht sie es eben gewesen, die ihn so zerknittert hatte. "Erspar' mir deine Schäkerei. Ich mag dich, Avery. Wirklich. Aber ich mochte auch unseren Hauselfen, bevor er in der Wanne ertrank." " - Alecto Carrow
# Das alte Gemäuer, an dem bereits Jahrzehnte lang der Zahn der Zeit und des Verfalls nagte, sah trotzdem noch immer so aus, wie während ihrer gemeinsamen Schulzeit. Das gleiche Knarren der alten Dielen, das gleiche, penetrante Pfeifen des Windes der durch jede Ritze der maroden Wände zog. Nur sie beide hatten sich verändert. Zum Schlechten, würde Gabriel behaupten - Gabriel Yaxley
# Er war ein wenig stolz auf den Anderen. Wie ein Vater auf sein Kind, wenn es die ersten Schritte ging. Und weil er ein gütiger Vater war, würde er dem Anderen die Hand reichen, damit dieser nicht fallen würde. »Ich weiß deinen Einsatz wie eh und je zu schätzen.«, sagte er dann fast eine Spur zu lieblich. Ein Seufzen drang dann jedoch über seine Lippen. »Aber hält du mich für einen Stümper, dass ich meine Pläne in dem Tagespropheten stellen würde?«, seine Stimme wurde nun dunkler und härter. Das Kind wurde der helfenden Hand beraubt und zu Boden gestoßen. Kinder mussten lernen zu fallen, nur so würden sie stark werden. - Tom Riddle
# Leider habe ich es noch nicht geschafft zu den Kaffeekränzchen des Dunklen Lords eingeladen zu werden. Immerhin ist es das wohl, was du dir vorstellst. Man trifft sich sonntags zum Kaffee und plant dann die Anschläge der kommenden Woche. - Cassius Pucey