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Für unser erstes Adventskalendertürchen sowie für einen spannenden Start in den Dezember haben wir uns zudem etwas ganz Besonderes ausgedacht: einen Postingmarathon! Wir hoffen, dass uns die Überraschung gelungen ist und ihr sowohl mit dem Adventskalender, als auch mit dem Marathon jede Menge Spaß haben werdet!
Außerdem überlegen wir, eine Watch Party mit der Forencommunity zu veranstalten! In dieser Umfrage stimmen wir darüber ab.
hauspunkte
Spieljahr: 1978 » [ Zum Kalender ]
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Hallo, Gast! | |
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Herzlich Willkommen in der magischen Welt, Muggel! Das Too Fast For Freedom ist ein Harry Potter [Pre-Potter] Rollenspiel, welches im Jahr 1978 ansetzt und auf der von J.K. Rowling erschaffenen Welt basiert. Bekannte Buchereignisse aus der Zeit des ersten Zaubererkrieges werden bei uns miteinbezogen, doch ab dem Punkt unseres Einstiegs schreiben wir unsere eigene Geschichte. Somit dürfen bei uns neben Buchcharakteren auch erfundene Charaktere gespielt werden. Unser Hauptaugenmerk liegt auf drei verschiedenen Spielorten: die Großstadt London, die Zauberschule Hogwarts sowie das Zauberdorf Hogsmeade. Es dürfen sowohl Schüler aus Hogwarts, Mitglieder des Phoenixordens, Todesser, sonstige Hexen und Zauberer, Muggel, Squibs als auch andere magische Wesen gespielt werden. Wir haben ein L3S3V3 Rating und spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung. Wir haben keine Mindestpostinglänge und unser Bewerbungsverfahren basiert auf dem Ausfüllen von Profilfeldern. Buchwissen muss nicht vorhanden sein, um einen fiktiven Charakter spielen zu können. |
Themenübersicht (Neueste zuerst) |
Geschrieben von Eoin Malone - 16.02.2022, 23:14 |
Huhu, Erstmal vielen dank für die schnelle Antwort. Es freut mich, dass im Grunde der Idee nichts im Wege steht. Beim Rollstuhl tendiere ich derzeit zu einem Zweitrollstuhl, den er in Hogwarts/der Welt der Zauberer benutzen kann, nur eben nicht Zuhause nutzen darf. Das Konzept ist auch noch recht neu und es spricht nichts dagegen, noch etwas an diesem zu ändern, wo ohnehin an manchen Stellen noch gearbeitet wird. Dann muss ich nur noch gucken, wo und wann es zu einem Angriff gekommen sein kann, der ihm und den anderen Beteiligten dank der Vergissmich als größerer Unfall im Kopf geblieben ist. Ich geh dann mal auf Avatarsuche, bevor ich euch eine Vorstellung bastel, damit ihr die Idee genauer ansehen könnt. lg |
Geschrieben von Regulus Black - 16.02.2022, 21:18 |
Hallo Vulpix, Michelle und ich haben gerade darüber gesprochen und für uns ist es definitiv möglich einen solchen Charakter auch in Hogwarts zu spielen. Das Hogwarts, das man in den Büchern kennenlernte oder in den Filmen sah, war nicht sonderlich inklusive, wir wollen dennoch, dass unser Hogwarts für alle Arten von Charaktere Platz hat. Ich denke, dass in einem solchen Falle wahrscheinlich dann tatsächlich der Rollstuhl mit Magie modifiziert werden würde oder eben Schüler damit beauftragt werden würden, ihm zu helfen. Da könntest du dann entscheiden, welche Option dir eher zusagt. Das Einzige was uns an dem Charakterkonzept etwas stutzig gemacht hat, ist folgendes: Der Charakter hatte seine Verletzung ja zu einem Zeitpunkt erlitten, als er noch glaubte ein einfacher Muggel zu sein und von Magie nichts wusste. Aus dem Canon weiß man, dass die magischen Heilmittel recht stark sind - Madame Pomfrey konnte ja Beispielsweise recht simpel Harrys Knochen nachwachsen lassen, weswegen anzunehmen ist, dass Magie sehr wahrscheinlich auch Verletzungen an der Wirbelsäule, wie auch Nervenschäden heilen könnte. Aus dem Canon ist ja, wenn wir uns recht entsinnen, allgemein bekannt, dass Zauberer gegen die meisten Muggelerkrankungen behandelt werden können und auch nicht-magische Verletzungen behandelt werden können. Hier ein kleines Zitat noch von JKR: „I decided that, broadly speaking, wizards would have the power to correct or override ‘mundane’ nature, but not ‘magical’ nature. Therefore, a wizard could catch anything a Muggle might catch, but he could cure all of it; he would also comfortably survive a scorpion sting that might kill a Muggle, whereas he might die if bitten by a Venomous Tentacula. Similarly, bones broken in non-magical accidents such as falls or fist fights can be mended by magic, but the consequences of curses or backfiring magic could be serious, permanent or life-threatening.“Bisher haben es, soweit ich weiß, die meisten Charaktere im Inplay auch so gehandhabt, dass die meisten „mundanen“ Verletzungen, dann auch geheilt werden konnten. Michelle und ich fragen uns nämlich da, warum der Charakter dann nicht, nachdem er vom Ministerium aufgesucht wurde und von Magie erfuhr, auch das Angebot bekam, seine Verletzung im St. Mungo behandeln zu lassen? Vielleicht magst du dementsprechend den Hintergrund noch einmal etwas überdenken. Eventuell könnte ja seine Familie tatsächlich das Opfer eines Todesserangriffs in einer Muggelgegend gewesen sein, bei welchem ein Fluch ihn recht ungünstig getroffen hatte, ohne, dass die Familie je erfuhr, dass es Magie war (das Ministerium vertuscht so etwas ja immer recht gut). Das wäre so eine Idee von uns, die du dir vielleicht durch den Kopf gehen lassen könntest. Ansonsten spricht für uns nichts dagegen Liebe Grüße |
Geschrieben von Eoin Malone - 16.02.2022, 16:00 |
Huhu ihr Lieben, So allmählich scheint mich die Charasucht gepackt zu haben und ich hätte das ein oder andere neue und alte Konzept, welches ich auch mal auspielen wollen würde. Bei zweien handelt es sich allerdings um Konzepte mit Handicaps. Da wir ja alle Alastor Moody kennen, sollte das eine, ein Ex-Fluchbrecher, der nun ein ruhigeres Leben sucht, kein Problem sein. Immerhin hat auch Moody eine Beinprothese. Beim zweiten bin ich mir jedoch nicht so sicher, da ich zwar von Figuren in Spielen um Harry und Hogwarts weiß, die man dort im Rollstuhl sieht, aber als sehr unwichtige NPC nicht wirklich bemerkt. Nun war meine Idee ein Muggelstämmiger im Schüleralter, der als Kind in einem Autounfall gesteckt hatte. Also noch bevor ihm jemand gesagt hat, dass er ein Zauberer ist. Er wäre also in einem Muggelkrankenhaus behandelt worden und brauchte danach einen Rollstuhl. Da ist natürlich die große Frage, wie das nun in Hogwarts überhaupt aussieht, sollte diese Idee klappen. Mit den ganzen Treppen müsste man sich also darauf irgendwie einigen, wie er sich dort fortbewegt. Verzauberter Rollstuhl? Begleitung durch Mitschüler, die ihm mit dem Schwebezauber weiterhelfen? Oder wird er nach Muggelart getragen? Oder würdet ihr wegen der fehlenden Behandlung des Themas innerhalb der Bücher und co von solcheiner Idee abraten? lg |