12.02.2022, 01:26

Tribute von Panem Frei ab 18 Jahren Ohne Buchcharaktere Ausgespielte Hunger Games Spiele als Marathon Keine Mindestpostinglänge Profilfelder / keine Steckbriefe Entspanntes Posten
"He tells of the history of Panem, the country that rose up out of the ashes that was once called North America. He lists the disasters, the droughts, the storms, the fires, the encroaching seas that swallowed up so much of the land, the brutal war for what little sustenance remained. the result was Panem, a shining Capitol ringed by thirteen districts, which brought peace and prosperity to its citizens. Then came the Dark Days, the uprising of the districts against the Capitol. Twelve were defeated, the thirteenth obliterated. The Treaty of Treason gaves us the new laws to guarantee peace and, as our yearly reminder that the Dark Days must never be repeated, it gave us the Hunger Games."
Die Dunklen Tage. Eine Schreckenserinnerung in ganz Panem – und doch zugleich der Anfang von etwas viel Blutigerem... etwas viel Brutalerem. Einer Machtdemonstration, der jeder existierende Distrikt gleichermaßen ausgesetzt ist, werden die Distrikte doch von dem Kapitol mit eiserner Hand unterdrückt. Von den einst dreizehn Distrikten verblieben lediglich zwölf nach dem Krieg, der das ganze Land erschütterte. Die Dunklen Tage, in denen sich die Distrikte gegen das Kapitol wendeten, frei sein wollten, um dann von einem der stärksten Verbündeten, Distrikt 13, verraten zu werden. Seit jeher gilt Dreizehn als zerstört, die Wahrheit dahinter kennen nur die wenigsten: es war reine Show, reine Manipulation, um die restlichen Distrikte einzuschüchtern. Distrikt 13 existiert weiterhin, tief unter der Erde versteckt, während die restlichen Distrikte die Gewalt des Kapitols zu spüren bekommen. Sicher gibt es ärmere und reichere Distrikte, kleinere und größere, bei denen es unterschiedliche Gewaltpotentiale gibt - doch im Endeffekt herrscht überall Diktatur, bei der jeder beseitigt wird, der dem Kapitol zur Gefahr werden könnte. Und im Endeffekt wird jeder Distrikt ausgebeutet, damit das Kapitol den prunkvollen und sorgenfreien Lebensstil haben kann, für das es bekannt ist. Ein Leben in Hülle und Fülle, während manche Distrikte von Hunger und Krankheiten geplagt werden, gegen die man nur verlieren kann. Aber reicht das nicht? Leidet das Land nicht schon genug? Nein! Das Kapitol sorgte vor über zwanzig Jahren dafür, dass die Dunklen Tage niemals vergessen werden dürften, dass niemals vergessen werden dürfte, über welche Macht es wirklich verfügt. Seit zwanzig Jahren zwingt es die Distrikte, an den alljährlichen Hungerspielen teilzunehmen. Sie sollen an den Krieg erinnern und die Distrikte einschüchtern, gleichwohl sie im Kapitol als enorme Unterhaltung gelten. Als Sport. Als Spaß. Und doch ist es nichts anderes als ein Blutbad, ein Kampf ums Überleben. So werden jedes Jahr, seit Ende der Rebellion, 24 Tribute, je ein männlicher und ein weiblicher aus jedem Distrikt, zwischen dem Alter von zwölf bis 18 Jahren, ausgewählt, um in einer Arena bis zum Tod zu kämpfen.
Die Dunklen Tage. Eine Schreckenserinnerung in ganz Panem – und doch zugleich der Anfang von etwas viel Blutigerem... etwas viel Brutalerem. Einer Machtdemonstration, der jeder existierende Distrikt gleichermaßen ausgesetzt ist, werden die Distrikte doch von dem Kapitol mit eiserner Hand unterdrückt. Von den einst dreizehn Distrikten verblieben lediglich zwölf nach dem Krieg, der das ganze Land erschütterte. Die Dunklen Tage, in denen sich die Distrikte gegen das Kapitol wendeten, frei sein wollten, um dann von einem der stärksten Verbündeten, Distrikt 13, verraten zu werden. Seit jeher gilt Dreizehn als zerstört, die Wahrheit dahinter kennen nur die wenigsten: es war reine Show, reine Manipulation, um die restlichen Distrikte einzuschüchtern. Distrikt 13 existiert weiterhin, tief unter der Erde versteckt, während die restlichen Distrikte die Gewalt des Kapitols zu spüren bekommen. Sicher gibt es ärmere und reichere Distrikte, kleinere und größere, bei denen es unterschiedliche Gewaltpotentiale gibt - doch im Endeffekt herrscht überall Diktatur, bei der jeder beseitigt wird, der dem Kapitol zur Gefahr werden könnte. Und im Endeffekt wird jeder Distrikt ausgebeutet, damit das Kapitol den prunkvollen und sorgenfreien Lebensstil haben kann, für das es bekannt ist. Ein Leben in Hülle und Fülle, während manche Distrikte von Hunger und Krankheiten geplagt werden, gegen die man nur verlieren kann. Aber reicht das nicht? Leidet das Land nicht schon genug? Nein! Das Kapitol sorgte vor über zwanzig Jahren dafür, dass die Dunklen Tage niemals vergessen werden dürften, dass niemals vergessen werden dürfte, über welche Macht es wirklich verfügt. Seit zwanzig Jahren zwingt es die Distrikte, an den alljährlichen Hungerspielen teilzunehmen. Sie sollen an den Krieg erinnern und die Distrikte einschüchtern, gleichwohl sie im Kapitol als enorme Unterhaltung gelten. Als Sport. Als Spaß. Und doch ist es nichts anderes als ein Blutbad, ein Kampf ums Überleben. So werden jedes Jahr, seit Ende der Rebellion, 24 Tribute, je ein männlicher und ein weiblicher aus jedem Distrikt, zwischen dem Alter von zwölf bis 18 Jahren, ausgewählt, um in einer Arena bis zum Tod zu kämpfen.