17.05.2024, 15:11
War fast schon irgendwie komisch, wieder in der Schule zu sein nach diesen Weihnachtsferien. Hey, versteht diesen überaus tollen, maskulinen Mann (- Leif, 1979) nicht falsch. Er genoss seine Ferien immer, weil er in den Ferien König war und machen konnte, was er wollte. Also, konnte er hier auch und eigentlich wars egal, wo er war, weil ihm die Welt überall zu Füßen liegen sollte (wichtig und richtig), aber darum gehts gerade nicht.
Sie hatten die Santosfamilie quasi die ganzen Ferien über dagehabt. Selbst Silvester hatten sie zusammen verbracht. An sich hatte der Grobian nichts gegen die Familie, mit Luna war er ja auch gut (wie auch immer das funktionierte, da sie unterschiedlicher nicht sein könnten). Aber selbst er (!) wusste, dass er ein gewissen Bild bewahren sollte, um die eigene Familie nicht zu blamieren. Nicht, dass er sich oder seine Familie jemals blamieren könnte, dafür war er zu perfekt. Aber trotzdem.
War auf jeden Fall viel passiert während diesen Ferien, weshalb Leif die Normalität hier fast schon vermisst hatte. Vor allem, wenn er laut grunzend mit Taylor am Tisch saß, die Köpfe, die eigentlich 12-jährigen pubertierenden Jungs gehören sollten, Pläne schmiedend zusammengesteckt.
"Okay, okay, okay. Dieses Mal muss es so richtig reinfetzen. Weißt, so 'ne Überraschung fürs neue Jahr" , überlegte Leif, während er mit der Feder in der Hand herumspielte. Stillsitzen war schließlich nicht.
Leif grinste breit."Der wird nich' wissen, was auf ihn zukommt." Die beiden Jungs hatten nämlich ein überaus wichtiges Ziel, um diese zweite Schulhälfte einzuläuten: Professor Joss eins auswischen. Es war schon zu Beginn des Schuljahres klargewesen, dass sie dieses letzte Schuljahr nutzen mussten. Und für was die zwei Gehirnzellen und die Produktivität nutzen, wenn nicht für einen persönlichen Krieg gegen Professor Joss?
Sie hatten die Santosfamilie quasi die ganzen Ferien über dagehabt. Selbst Silvester hatten sie zusammen verbracht. An sich hatte der Grobian nichts gegen die Familie, mit Luna war er ja auch gut (wie auch immer das funktionierte, da sie unterschiedlicher nicht sein könnten). Aber selbst er (!) wusste, dass er ein gewissen Bild bewahren sollte, um die eigene Familie nicht zu blamieren. Nicht, dass er sich oder seine Familie jemals blamieren könnte, dafür war er zu perfekt. Aber trotzdem.
War auf jeden Fall viel passiert während diesen Ferien, weshalb Leif die Normalität hier fast schon vermisst hatte. Vor allem, wenn er laut grunzend mit Taylor am Tisch saß, die Köpfe, die eigentlich 12-jährigen pubertierenden Jungs gehören sollten, Pläne schmiedend zusammengesteckt.
Leif grinste breit.