01.10.2024, 20:50
Whispers of a Broken Bond
Die Suchende: Valeria Pucey
Valeria Pucey ist eine junge Hexe aus einer traditionsbewussten, reinblütigen Familie. Sie wurde mit ihrer Zwillingsschwester in eine kalte und distanzierte Umgebung hineingeboren, in der vor allem ihr Vater strenge Erwartungen an seine Kinder stellte. Im Hause Pucey wurden die Ideale der Reinblutideologie hochgehalten, und Valeria wuchs mit dem Glauben auf, dass ihre Familie in eine glorreiche Zukunft führen würde, die Lord Voldemort für die magische Welt vorgesehen hatte. Ihre Mutter war nicht liebevoll, und ihr Vater schenkte ihr und ihrer Schwester kaum Aufmerksamkeit, da er vor allem an seinen Söhnen interessiert war.
Valerias enge Bindung zu ihrer Zwillingsschwester war die wichtigste Beziehung in ihrer Kindheit, da sie sich in der sonst kalten Familienatmosphäre gegenseitig Halt gaben. Während ihrer Schulzeit in Hogwarts begann sich jedoch Valerias Weltbild zu ändern, als sie Ethan Caldwell kennenlernte, einen muggelstämmigen Schüler, der ihre Überzeugungen ins Wanken brachte. Was als zufällige Zusammenarbeit in einem Schulprojekt begann, entwickelte sich zu einer tiefen Freundschaft, die Valeria dazu brachte, an den Werten ihrer Familie zu zweifeln.
Doch im Laufe der Zeit wurde Valeria in die Reihen von Todesser-Anhängern hineingezogen, und die zunehmende Spannung zwischen ihrer Loyalität gegenüber ihrer Familie und den Gefühlen, die sie für Ethan entwickelte, zerstörte ihre Freundschaft. Schließlich entschied sich Valeria, den Erwartungen ihrer Familie zu folgen, trat nach ihrem Schulabschluss den Todessern bei und entfernte sich endgültig von Ethan und dem Leben, das sie hätte führen können.
Valeria ist ein Charakter, der stark von inneren Konflikten und der Sehnsucht nach familiärer Anerkennung geprägt ist. Sie ist zerrissen zwischen den Erwartungen ihrer Herkunft und den Gefühlen, die sie einst in Hogwarts entdeckt hatte.
Valerias enge Bindung zu ihrer Zwillingsschwester war die wichtigste Beziehung in ihrer Kindheit, da sie sich in der sonst kalten Familienatmosphäre gegenseitig Halt gaben. Während ihrer Schulzeit in Hogwarts begann sich jedoch Valerias Weltbild zu ändern, als sie Ethan Caldwell kennenlernte, einen muggelstämmigen Schüler, der ihre Überzeugungen ins Wanken brachte. Was als zufällige Zusammenarbeit in einem Schulprojekt begann, entwickelte sich zu einer tiefen Freundschaft, die Valeria dazu brachte, an den Werten ihrer Familie zu zweifeln.
Doch im Laufe der Zeit wurde Valeria in die Reihen von Todesser-Anhängern hineingezogen, und die zunehmende Spannung zwischen ihrer Loyalität gegenüber ihrer Familie und den Gefühlen, die sie für Ethan entwickelte, zerstörte ihre Freundschaft. Schließlich entschied sich Valeria, den Erwartungen ihrer Familie zu folgen, trat nach ihrem Schulabschluss den Todessern bei und entfernte sich endgültig von Ethan und dem Leben, das sie hätte führen können.
Valeria ist ein Charakter, der stark von inneren Konflikten und der Sehnsucht nach familiärer Anerkennung geprägt ist. Sie ist zerrissen zwischen den Erwartungen ihrer Herkunft und den Gefühlen, die sie einst in Hogwarts entdeckt hatte.
18 Jahre
London
Reinblut
Verkäuferin
Anya Taylor-Joy
Der Gesuchte: Ethan Caldwell
In einer Welt voller Magie hast du dich nie fremd gefühlt, obwohl deine Wurzeln in der muggelstämmigen Welt liegen. Deine Mutter arbeitet als Krankenschwester, dein Vater ist Ingenieur, und du hast eine jüngere Schwester, die von all dem nichts ahnt – nichts von der Magie, die in dir steckt, und nichts von der Welt, die du durch Hogwarts kennengelernt hast.
Schon immer warst du neugierig, mit einem unersättlichen Drang, Dinge zu verstehen, die andere vielleicht nicht einmal bemerken. Diese Neugier hat dich nach Ravenclaw geführt, wo du von Anfang an aufblühtest. Du warst immer der, der alles hinterfragte, jede Frage in den Raum stellte, die dir in den Sinn kam, und niemals mit einfachen Antworten zufrieden war. Doch trotz deiner Wissbegierde und analytischen Art hattest du immer ein offenes Herz, eine empathische Seite, die dich nicht nur als klugen Kopf, sondern auch als jemanden auszeichnete, der wirklich zuhörte und sich kümmerte.
In deinem zweiten Schuljahr lerntest du sie kennen – Valeria Pucey. Sie war alles, was du nicht warst: reinblütig, aus einer altehrwürdigen, traditionsbewussten Familie, tief verstrickt in die Ideologie, die Menschen wie dich, Muggelstämmige, verachtete. Doch durch einen Zufall wurdet ihr in Zaubertränke zusammengeworfen, gezwungen, gemeinsam an einem Aufsatz zu arbeiten. Am Anfang hatte sie dich kaum beachtet, vielleicht sogar verachtet – du wusstest es nicht genau, aber du konntest es spüren. Doch je mehr Zeit ihr miteinander verbrachtet, desto mehr änderte sich das. Du hast sie zum Lachen gebracht, etwas, das sie in der kalten Welt, aus der sie stammte, wohl nicht oft tat.
Was als gezwungene Zusammenarbeit begann, entwickelte sich zu einer tiefen Freundschaft. Ihr ward so verschieden, doch irgendwie ergänzten sich eure Gegensätze. Valeria war verschlossen, zurückhaltend, doch du hast ihr gezeigt, dass es okay war, sich zu öffnen, dass es in Ordnung war, sich selbst zu hinterfragen. Du hattest nie etwas anderes als Freundschaft erwartet, aber mit der Zeit hast du mehr für sie empfunden. Sie war so viel mehr als das, was sie glaubte sein zu müssen – mehr als nur eine Tochter der Puceys, mehr als eine Anhängerin der Reinblutideologie. Du hast den echten Menschen in ihr gesehen, und das hat dich in ihren Bann gezogen.
Doch je älter ihr wurdet, desto mehr distanzierte sich Valeria. Du konntest es spüren – sie wurde in die Welt ihrer Familie hineingezogen, in die düsteren Pfade der Todesser. Du hast sie darauf angesprochen, hast sie gefragt, warum sie Zeit mit diesen Menschen verbrachte, die nichts Gutes im Sinn hatten. Du wolltest sie davor bewahren, sich in etwas zu verlieren, das sie nicht wirklich war. Doch ihre Antwort war nicht das, was du hören wolltest. Sie sagte, vielleicht sei das, was ihr hattet, nur eine Ausnahme gewesen. Vielleicht sei es ein Fehler gewesen, sich dir zu öffnen. Sie wollte den Erwartungen ihrer Familie gerecht werden – und du hast gemerkt, dass du sie verloren hattest.
Es brach dir das Herz. Du hattest gehofft, dass deine Freundschaft, vielleicht sogar deine Liebe, sie auf einen anderen Weg führen könnte. Doch das war nicht der Fall. Ihr hattet einen schrecklichen Streit, und von da an war alles anders. Ihr habt einander kaum noch gesprochen, und nach Hogwarts habt ihr euch endgültig aus den Augen verloren.
Heute arbeitest du als Alchemie-Forscher, hast dir einen Namen in der magischen Welt gemacht. Doch in stillen Momenten denkst du manchmal an sie zurück. An Valeria, das Mädchen, das du einst kanntest – oder geglaubt hattest zu kennen. Du hast dich von ihr distanziert, weil du nicht akzeptieren kannst, was aus ihr geworden ist. Doch tief in dir weißt du, dass du immer noch etwas für sie empfindest. Auch wenn du weißt, dass die Kluft zwischen euch mittlerweile unüberwindbar scheint.
Schon immer warst du neugierig, mit einem unersättlichen Drang, Dinge zu verstehen, die andere vielleicht nicht einmal bemerken. Diese Neugier hat dich nach Ravenclaw geführt, wo du von Anfang an aufblühtest. Du warst immer der, der alles hinterfragte, jede Frage in den Raum stellte, die dir in den Sinn kam, und niemals mit einfachen Antworten zufrieden war. Doch trotz deiner Wissbegierde und analytischen Art hattest du immer ein offenes Herz, eine empathische Seite, die dich nicht nur als klugen Kopf, sondern auch als jemanden auszeichnete, der wirklich zuhörte und sich kümmerte.
In deinem zweiten Schuljahr lerntest du sie kennen – Valeria Pucey. Sie war alles, was du nicht warst: reinblütig, aus einer altehrwürdigen, traditionsbewussten Familie, tief verstrickt in die Ideologie, die Menschen wie dich, Muggelstämmige, verachtete. Doch durch einen Zufall wurdet ihr in Zaubertränke zusammengeworfen, gezwungen, gemeinsam an einem Aufsatz zu arbeiten. Am Anfang hatte sie dich kaum beachtet, vielleicht sogar verachtet – du wusstest es nicht genau, aber du konntest es spüren. Doch je mehr Zeit ihr miteinander verbrachtet, desto mehr änderte sich das. Du hast sie zum Lachen gebracht, etwas, das sie in der kalten Welt, aus der sie stammte, wohl nicht oft tat.
Was als gezwungene Zusammenarbeit begann, entwickelte sich zu einer tiefen Freundschaft. Ihr ward so verschieden, doch irgendwie ergänzten sich eure Gegensätze. Valeria war verschlossen, zurückhaltend, doch du hast ihr gezeigt, dass es okay war, sich zu öffnen, dass es in Ordnung war, sich selbst zu hinterfragen. Du hattest nie etwas anderes als Freundschaft erwartet, aber mit der Zeit hast du mehr für sie empfunden. Sie war so viel mehr als das, was sie glaubte sein zu müssen – mehr als nur eine Tochter der Puceys, mehr als eine Anhängerin der Reinblutideologie. Du hast den echten Menschen in ihr gesehen, und das hat dich in ihren Bann gezogen.
Doch je älter ihr wurdet, desto mehr distanzierte sich Valeria. Du konntest es spüren – sie wurde in die Welt ihrer Familie hineingezogen, in die düsteren Pfade der Todesser. Du hast sie darauf angesprochen, hast sie gefragt, warum sie Zeit mit diesen Menschen verbrachte, die nichts Gutes im Sinn hatten. Du wolltest sie davor bewahren, sich in etwas zu verlieren, das sie nicht wirklich war. Doch ihre Antwort war nicht das, was du hören wolltest. Sie sagte, vielleicht sei das, was ihr hattet, nur eine Ausnahme gewesen. Vielleicht sei es ein Fehler gewesen, sich dir zu öffnen. Sie wollte den Erwartungen ihrer Familie gerecht werden – und du hast gemerkt, dass du sie verloren hattest.
Es brach dir das Herz. Du hattest gehofft, dass deine Freundschaft, vielleicht sogar deine Liebe, sie auf einen anderen Weg führen könnte. Doch das war nicht der Fall. Ihr hattet einen schrecklichen Streit, und von da an war alles anders. Ihr habt einander kaum noch gesprochen, und nach Hogwarts habt ihr euch endgültig aus den Augen verloren.
Heute arbeitest du als Alchemie-Forscher, hast dir einen Namen in der magischen Welt gemacht. Doch in stillen Momenten denkst du manchmal an sie zurück. An Valeria, das Mädchen, das du einst kanntest – oder geglaubt hattest zu kennen. Du hast dich von ihr distanziert, weil du nicht akzeptieren kannst, was aus ihr geworden ist. Doch tief in dir weißt du, dass du immer noch etwas für sie empfindest. Auch wenn du weißt, dass die Kluft zwischen euch mittlerweile unüberwindbar scheint.
18 Jahre
London
Muggelstämmig
Alchemie-Forscher
Nicholas Hoult?
Beziehung & Planungen
Die Beziehung zwischen Ethan und Valeria war komplex und tiefgehend, eine Freundschaft, die auf einem Fundament aus Gegensätzen entstand. Valeria stammte aus einer traditionsbewussten Reinblutfamilie, während Ethan muggelstämmig war, aufgewachsen in einer warmen, offenen Umgebung. Ihre Verbindung begann rein zufällig, doch im Laufe der Zeit entwickelte sich eine tiefe emotionale Bindung. Ethan brachte Leichtigkeit und Wärme in Valerias Leben, etwas, das ihr in ihrer Familie fehlte, während Valeria ihm eine Seite der magischen Welt zeigte, die er sonst nie kennengelernt hätte.
Ethan bewunderte Valerias Intelligenz und Entschlossenheit, aber er konnte nie ganz verstehen, warum sie sich von den Idealen ihrer Familie und den dunklen Pfaden der Todesser angezogen fühlte. Er kämpfte darum, ihr wahres Ich zu bewahren und zu verhindern, dass sie sich in etwas verwandelte, was sie nicht war. In ihren Streitigkeiten zeigte sich das zunehmende Auseinanderdriften ihrer Welten – Ethan stand für Gleichheit und Mitgefühl, während Valeria zunehmend unter den Erwartungen ihrer Familie zerbrach.
Trotz der Zuneigung, die Ethan für Valeria empfand, war er gezwungen, sich von ihr zu distanzieren, als ihre Entscheidungen sie auf einen düsteren Pfad führten. Die Liebe, die er für sie hatte, zerbrach an den harten Realitäten ihres Lebens. Während Valeria tiefer in die Todesser-Welt eintauchte, blieb Ethan sich treu und suchte seinen eigenen Weg, weit weg von den Schatten, die sie umgaben.
Inzwischen hat Ethan jedoch eine neue Frau in seinem Leben kennengelernt. Sie ist anders als Valeria – ihre Beziehung ist einfacher, weniger kompliziert und voller Wärme. Diese neue Liebe gibt Ethan die Stabilität und Freude, die er in seiner Verbindung zu Valeria nicht finden konnte. Er beginnt, sich auf diese neue Beziehung einzulassen, und es zeichnet sich ab, dass er sich langsam von den Erinnerungen an Valeria löst.
Die Zukunft von Ethan und Valeria scheint ungewiss. Während Ethan sich immer mehr auf seine neue Liebe konzentriert, könnte es sein, dass Valeria irgendwann realisiert, was sie verloren hat. Doch der emotionale Schaden, der durch ihre Entscheidungen und den Weg, den sie eingeschlagen hat, verursacht wurde, ist tief. Es ist unwahrscheinlich, dass die beiden jemals wieder dieselbe Freundschaft oder romantische Verbindung haben könnten wie einst.
Ethan wird sich wahrscheinlich weiterhin auf sein eigenes Leben und seine neue Beziehung konzentrieren. Auch wenn er Valeria nicht vergessen hat und ihr Schicksal ihn hin und wieder beschäftigt, hat er akzeptiert, dass ihre Wege sich endgültig getrennt haben. Valeria hingegen könnte mit Reue auf die Vergangenheit blicken, aber es wird schwierig sein, die verlorene Zeit und die Brüche in ihrer Beziehung zu reparieren.
Ethan bewunderte Valerias Intelligenz und Entschlossenheit, aber er konnte nie ganz verstehen, warum sie sich von den Idealen ihrer Familie und den dunklen Pfaden der Todesser angezogen fühlte. Er kämpfte darum, ihr wahres Ich zu bewahren und zu verhindern, dass sie sich in etwas verwandelte, was sie nicht war. In ihren Streitigkeiten zeigte sich das zunehmende Auseinanderdriften ihrer Welten – Ethan stand für Gleichheit und Mitgefühl, während Valeria zunehmend unter den Erwartungen ihrer Familie zerbrach.
Trotz der Zuneigung, die Ethan für Valeria empfand, war er gezwungen, sich von ihr zu distanzieren, als ihre Entscheidungen sie auf einen düsteren Pfad führten. Die Liebe, die er für sie hatte, zerbrach an den harten Realitäten ihres Lebens. Während Valeria tiefer in die Todesser-Welt eintauchte, blieb Ethan sich treu und suchte seinen eigenen Weg, weit weg von den Schatten, die sie umgaben.
Inzwischen hat Ethan jedoch eine neue Frau in seinem Leben kennengelernt. Sie ist anders als Valeria – ihre Beziehung ist einfacher, weniger kompliziert und voller Wärme. Diese neue Liebe gibt Ethan die Stabilität und Freude, die er in seiner Verbindung zu Valeria nicht finden konnte. Er beginnt, sich auf diese neue Beziehung einzulassen, und es zeichnet sich ab, dass er sich langsam von den Erinnerungen an Valeria löst.
Die Zukunft von Ethan und Valeria scheint ungewiss. Während Ethan sich immer mehr auf seine neue Liebe konzentriert, könnte es sein, dass Valeria irgendwann realisiert, was sie verloren hat. Doch der emotionale Schaden, der durch ihre Entscheidungen und den Weg, den sie eingeschlagen hat, verursacht wurde, ist tief. Es ist unwahrscheinlich, dass die beiden jemals wieder dieselbe Freundschaft oder romantische Verbindung haben könnten wie einst.
Ethan wird sich wahrscheinlich weiterhin auf sein eigenes Leben und seine neue Beziehung konzentrieren. Auch wenn er Valeria nicht vergessen hat und ihr Schicksal ihn hin und wieder beschäftigt, hat er akzeptiert, dass ihre Wege sich endgültig getrennt haben. Valeria hingegen könnte mit Reue auf die Vergangenheit blicken, aber es wird schwierig sein, die verlorene Zeit und die Brüche in ihrer Beziehung zu reparieren.
Sonstiges
Ich suche den (einstigen) besten Freund von Valeria. Die Beziehung zwischen den beiden ist sehr komplex und schwierig – sie werden kein Pairing, denn Valeria wird im Laufe des InGames eine sehr komplizierte romantische Beziehung zu Severus Snape entwickeln, allerdings würde ich die Beziehung und tiefe Verbindung zwischen Ethan und Valeria gerne ergründen und möchte auch nicht ausschließen, dass alte Gefühle irgendwann mal hoch kommen und sie sich näher kommen. Dass sie diese Gefühle vielleicht irgendwann «aus ihrem System» bekommen. Allerdings habe ich bewusst eine zweite Dame (kann auch gerne ein Herr sein) für Ethan in diese Geschichte eingebaut – dieser neue Mensch im Leben von Ethan wird für Valeria anfangs gewiss ein Dorn im Auge sein. Das bedeutet also, dass der:die Spieler:in von Ethan diesen Charakter sehr gerne suchen kann. Die Avatarperson sowie der Name sind nur Vorschläge und können gerne geändert werden!
Hinter Valeria steckt Michelle. Ich bin ein Gründungsmitglied sowie eine Admina im Too Fast For Freedom, weshalb ihr euch sicher sein könnt, dass ich nicht einfach so verschwinden werde. Ich habe große Lust auf meine Charaktere und würde mich über einen Mitspieler freuen, welcher ebenso viel Herzblut mitbringt und mit mir ein paar spannende Plots für die beiden austüfteln möchte! Durch Privatleben, Uni und Co. bin ich manchmal etwas eingespannt, weshalb ich nicht unbedingt zur Sorte „Schnellposter“ gehöre. Ich habe zudem keine Mindestzeichenlänge, sondern kann mich ganz gut an meine Mitspieler anpassen. Wichtig ist mir, dass jeder Spaß hat und sich wohlfühlt.
Hinter Valeria steckt Michelle. Ich bin ein Gründungsmitglied sowie eine Admina im Too Fast For Freedom, weshalb ihr euch sicher sein könnt, dass ich nicht einfach so verschwinden werde. Ich habe große Lust auf meine Charaktere und würde mich über einen Mitspieler freuen, welcher ebenso viel Herzblut mitbringt und mit mir ein paar spannende Plots für die beiden austüfteln möchte! Durch Privatleben, Uni und Co. bin ich manchmal etwas eingespannt, weshalb ich nicht unbedingt zur Sorte „Schnellposter“ gehöre. Ich habe zudem keine Mindestzeichenlänge, sondern kann mich ganz gut an meine Mitspieler anpassen. Wichtig ist mir, dass jeder Spaß hat und sich wohlfühlt.