16.08.2024, 22:17
+ name aymeric monet + age 33-34 years + job ministry worker + blood status pureblood + avatar pedro pascal?
a random lottery of meaningless tragedy and a series of near escapes "Du bist alt geworden", hatte deine Schwägerin behauptet, während du deine Koffer gepackt hattest, um am nächsten Tag Frankreich zu verlassen und nach Großbritannien auszuwandern. Du hattest nur irritiert schnauben können. Konnte man es dir verübeln, dass du in einer Familie wie den Monets so gestresst warst, dass die Fältchen wohl ein Jahrzehnt früher erschienen als sie es eigentlich sollten? Immerhin hast du nie wirklich in diese Familie gepasst. Du hattest die strengen, konservativen Ansichten der Monets nie nachvollziehen können. Dir war es nie wichtig gewesen, das perfekte Image zu wahren und im Besitz von viel Macht über die französische Zauberergesellschaft zu sein. Du wolltest den Menschen lieber etwas Gutes tun anstatt gierig Einfluss über sie auszuüben und sie für deine eigenen Zwecke auszunutzen. Deine Eltern sowie deine Geschwister scherzten gerne mal, dass du bei der Geburt vertauscht wurdest, da du einfach aus einem anderen Holz geschnitzt warst. Kurz gesagt: Du warst das schwarze Schaf der Familie.
Du hast dich nur selten den Wünschen und den Vorstellungen der Familie gebeugt. Tatsächlich hast du noch mehr gegen deine Familie rebelliert, als du sie kennengelernt hast: Griselda Ollivander. Ihr hattet euch zu Schulzeiten kennengelernt und euch geschworen, nach eurem Abschluss miteinander durchzubrennen. Euer Glück war perfekt und es hätte nicht besser laufen können - bis Griselda von einem Tag auf den anderen von der Bildfläche verschwand. Du kennst bis heute nicht den Grund. Weißt nicht, dass es daran lag, dass Griselda von dir schwanger geworden war und deine Eltern, denen die Beziehung eh gegen den Strich ging, Wind davon bekommen hatten. Weißt nicht, dass du Vater von Zwillingen bist, die ebenfalls keine Ahnung haben, wer ihr Vater ist. Das Verschwinden von Griselda hat dich letztendlich gebrochen. Du hast dich den Wünschen deiner Eltern gefügt und hast eine Ausbildung im französischen Zaubereiministerium angefangen. Es war kein Job, der dich erfüllte, aber du konntest deinen Lebensunterhalt damit finanzieren und deine Eltern ließen dich endlich in Ruhe; tatsächlich schwang vielleicht endlich so etwas wie Stolz in ihren Stimmen mit, wenn sie dich auf Veranstaltungen vorstellten oder über dich sprachen. Beim ersten Mal hatte es sich noch gut angefühlt, auch wenn du dich nie wirklich nach der Anerkennung deiner Eltern gesehnt hattest, beim zweiten Mal hattest du festgestellt, dass es nicht das Loch stopfen würde, das Griseldas Abwesenheit hinterlassen hatte.
Zwar konnte niemand Griselda ersetzen, aber du hast über die Jahre hinweg Freude in anderen Dingen und Leuten gefunden. Vor allem zu deinem Neffen Nico hattest du ein enges Verhältnis aufgebaut. Er gab dir Hoffnung, dass die Familie vielleicht doch nicht vollkommen verloren war. Du weißt nicht, ob es daran liegt, dass ihr, schon seit Nico klein war, sehr viel Zeit miteinander verbracht hattet, aber Nico kommt sehr nach dir. Er ist freundlich, aufgeschlossen und kümmert sich um andere Menschen, sehr sogar. Die Welt der Politik könnte ihn nicht weniger interessieren, will er später mal seinen Lebensunterhalt mit seiner Kunst finanzieren, und du weißt, dass Nico solch ein großartiger, talentierter Künstler ist, der es mal groß rausbringen und es durchaus schaffen könnte. Du warst also seit erster Stunde an Nicos größter Fan und Unterstützer gewesen. Gleichzeitig warst du aufgrund eures engen Bandes auch sein größter Beschützer gewesen. So hattest du keine Sekunde lang gezögert, deine sieben Sachen zu packen und mit Nico nach England auszuwandern, nachdem Nicos Vater - dein älterer Bruder - ihn zur Strafe dazu verdonnert hatte, sein letztes Schuljahr in England zu verbringen. Es war die Hoffnung deines Bruders, aus Nico wieder einen richtigen Mann zu machen. Scheinbar war es nicht besonders männlich, mit einem anderen Jungen rumzuknutschen, jedenfalls, wenn man den Worten deines Bruders lauschen durfte. Nach allem, was du mit deiner Familie mitgemacht hast, war diese Aktion nun der letzte Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht hatte. Solch eine grausame Tat - das eigene Kind in ein Kriegsgebiet zu schicken, nur weil es die wilden Vorstellungen von traditioneller, toxischer Männlichkeit nicht erfüllte - hättest du deinem Bruder niemals zugetraut.
Herzlich Willkommen am Ende des Gesuchs! Wir freuen uns riesig, wenn du's bis hierhin geschafft hast! Wir sind Vany, Nathalie und Michelle und suchen mit Aymeric (Name änderbar!) einen Onkel, einen Vater sowie eine verflossene Liebe, die die Möglichkeit hat, wieder aufzuflammen, sobald Aymeric erst mal in London ist und eventuell auf Griselda trifft. Seine Hintergrundgeschichte ist so ziemlich in Stein gemeißelt, aber was seinen Charakter und die Zukunft angeht, überlassen wir dir freie Hand. Wir fänden Pedro Pascal super (vor allem da Vany auch Bella Ramsey reserviert hat und mehr als nur bereit wäre, Aymeric noch ne Tochter anzuhängen (von der er dieses Mal weiß) (oder auch nicht, was dir am Ende lieber ist!)), aber falls dir jemand anderes vorschwebt, lässt sich's natürlich drüber reden. Mit uns kriegst du einen guten Mix an Postinggeschwindigkeiten: Während Vany sich zur schnelleren Sorte zählt, gehören Michelle und Nathalie eher zur gemütlicheren Fraktion. Falls du jetzt immer noch Lust auf Aymeric hast, würden wir uns mega freuen, von dir zu hören. <3
Du hast dich nur selten den Wünschen und den Vorstellungen der Familie gebeugt. Tatsächlich hast du noch mehr gegen deine Familie rebelliert, als du sie kennengelernt hast: Griselda Ollivander. Ihr hattet euch zu Schulzeiten kennengelernt und euch geschworen, nach eurem Abschluss miteinander durchzubrennen. Euer Glück war perfekt und es hätte nicht besser laufen können - bis Griselda von einem Tag auf den anderen von der Bildfläche verschwand. Du kennst bis heute nicht den Grund. Weißt nicht, dass es daran lag, dass Griselda von dir schwanger geworden war und deine Eltern, denen die Beziehung eh gegen den Strich ging, Wind davon bekommen hatten. Weißt nicht, dass du Vater von Zwillingen bist, die ebenfalls keine Ahnung haben, wer ihr Vater ist. Das Verschwinden von Griselda hat dich letztendlich gebrochen. Du hast dich den Wünschen deiner Eltern gefügt und hast eine Ausbildung im französischen Zaubereiministerium angefangen. Es war kein Job, der dich erfüllte, aber du konntest deinen Lebensunterhalt damit finanzieren und deine Eltern ließen dich endlich in Ruhe; tatsächlich schwang vielleicht endlich so etwas wie Stolz in ihren Stimmen mit, wenn sie dich auf Veranstaltungen vorstellten oder über dich sprachen. Beim ersten Mal hatte es sich noch gut angefühlt, auch wenn du dich nie wirklich nach der Anerkennung deiner Eltern gesehnt hattest, beim zweiten Mal hattest du festgestellt, dass es nicht das Loch stopfen würde, das Griseldas Abwesenheit hinterlassen hatte.
Zwar konnte niemand Griselda ersetzen, aber du hast über die Jahre hinweg Freude in anderen Dingen und Leuten gefunden. Vor allem zu deinem Neffen Nico hattest du ein enges Verhältnis aufgebaut. Er gab dir Hoffnung, dass die Familie vielleicht doch nicht vollkommen verloren war. Du weißt nicht, ob es daran liegt, dass ihr, schon seit Nico klein war, sehr viel Zeit miteinander verbracht hattet, aber Nico kommt sehr nach dir. Er ist freundlich, aufgeschlossen und kümmert sich um andere Menschen, sehr sogar. Die Welt der Politik könnte ihn nicht weniger interessieren, will er später mal seinen Lebensunterhalt mit seiner Kunst finanzieren, und du weißt, dass Nico solch ein großartiger, talentierter Künstler ist, der es mal groß rausbringen und es durchaus schaffen könnte. Du warst also seit erster Stunde an Nicos größter Fan und Unterstützer gewesen. Gleichzeitig warst du aufgrund eures engen Bandes auch sein größter Beschützer gewesen. So hattest du keine Sekunde lang gezögert, deine sieben Sachen zu packen und mit Nico nach England auszuwandern, nachdem Nicos Vater - dein älterer Bruder - ihn zur Strafe dazu verdonnert hatte, sein letztes Schuljahr in England zu verbringen. Es war die Hoffnung deines Bruders, aus Nico wieder einen richtigen Mann zu machen. Scheinbar war es nicht besonders männlich, mit einem anderen Jungen rumzuknutschen, jedenfalls, wenn man den Worten deines Bruders lauschen durfte. Nach allem, was du mit deiner Familie mitgemacht hast, war diese Aktion nun der letzte Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht hatte. Solch eine grausame Tat - das eigene Kind in ein Kriegsgebiet zu schicken, nur weil es die wilden Vorstellungen von traditioneller, toxischer Männlichkeit nicht erfüllte - hättest du deinem Bruder niemals zugetraut.
Herzlich Willkommen am Ende des Gesuchs! Wir freuen uns riesig, wenn du's bis hierhin geschafft hast! Wir sind Vany, Nathalie und Michelle und suchen mit Aymeric (Name änderbar!) einen Onkel, einen Vater sowie eine verflossene Liebe, die die Möglichkeit hat, wieder aufzuflammen, sobald Aymeric erst mal in London ist und eventuell auf Griselda trifft. Seine Hintergrundgeschichte ist so ziemlich in Stein gemeißelt, aber was seinen Charakter und die Zukunft angeht, überlassen wir dir freie Hand. Wir fänden Pedro Pascal super (vor allem da Vany auch Bella Ramsey reserviert hat und mehr als nur bereit wäre, Aymeric noch ne Tochter anzuhängen (von der er dieses Mal weiß) (oder auch nicht, was dir am Ende lieber ist!)), aber falls dir jemand anderes vorschwebt, lässt sich's natürlich drüber reden. Mit uns kriegst du einen guten Mix an Postinggeschwindigkeiten: Während Vany sich zur schnelleren Sorte zählt, gehören Michelle und Nathalie eher zur gemütlicheren Fraktion. Falls du jetzt immer noch Lust auf Aymeric hast, würden wir uns mega freuen, von dir zu hören. <3