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Für unser erstes Adventskalendertürchen sowie für einen spannenden Start in den Dezember haben wir uns zudem etwas ganz Besonderes ausgedacht: einen Postingmarathon! Wir hoffen, dass uns die Überraschung gelungen ist und ihr sowohl mit dem Adventskalender, als auch mit dem Marathon jede Menge Spaß haben werdet!
Außerdem überlegen wir, eine Watch Party mit der Forencommunity zu veranstalten! In dieser Umfrage stimmen wir darüber ab.
hauspunkte
Spieljahr: 1978 » [ Zum Kalender ]
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Hallo, Gast! | |
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Herzlich Willkommen in der magischen Welt, Muggel! Das Too Fast For Freedom ist ein Harry Potter [Pre-Potter] Rollenspiel, welches im Jahr 1978 ansetzt und auf der von J.K. Rowling erschaffenen Welt basiert. Bekannte Buchereignisse aus der Zeit des ersten Zaubererkrieges werden bei uns miteinbezogen, doch ab dem Punkt unseres Einstiegs schreiben wir unsere eigene Geschichte. Somit dürfen bei uns neben Buchcharakteren auch erfundene Charaktere gespielt werden. Unser Hauptaugenmerk liegt auf drei verschiedenen Spielorten: die Großstadt London, die Zauberschule Hogwarts sowie das Zauberdorf Hogsmeade. Es dürfen sowohl Schüler aus Hogwarts, Mitglieder des Phoenixordens, Todesser, sonstige Hexen und Zauberer, Muggel, Squibs als auch andere magische Wesen gespielt werden. Wir haben ein L3S3V3 Rating und spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung. Wir haben keine Mindestpostinglänge und unser Bewerbungsverfahren basiert auf dem Ausfüllen von Profilfeldern. Buchwissen muss nicht vorhanden sein, um einen fiktiven Charakter spielen zu können. |
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Geschrieben von Darcy Yaxley - 01.11.2020, 21:21 |
We were reaching in the dark Die Geschichte von Geoffrey Yaxley und Helen Jameson begann vor über dreißig Jahren, als die beiden noch in Hogwarts gewesen waren. Geoffrey war der älteste Sprössling aus einer der bekanntesten, wohlhabendsten und vielleicht sogar dunkelsten reinblütigen Familien innerhalb der magischen Gesellschaft Großbritanniens – er war der Erbe der Familie Yaxley. Die Yaxleys waren stolz auf ihr reines Blut; auf ihren Platz in der Liste der «Unantastbaren Achtundzwanzig» und niemals hätten sie wohl erwartet, dass ausgerechnet jener Erbe, auf welchen sie so stolz waren, Schande über seine Familie bringen würde. Dafür sorgen würden, dass sie prinzipiell nicht mehr zu den unantastbaren Familien zählen und auch noch das reine, kostbare Blut der Yaxleys verunreinigen würde. Doch genau das hatte Geoffrey getan, als er sich Hals über Kopf in die wunderschöne und liebevolle Helen verliebt hatte. Durch Helen fing der Yaxley-Erbe an, die Dinge in einem neuen Licht zu betrachten: er begann, an den Werten seiner Familie zu zweifeln. Begann, die Reinblutideologie zu hinterfragen. Geoffrey wandte sich mehr und mehr von seiner Familie ab – von seinen Eltern, von seinen beiden jüngeren Brüdern. Eine Zeit lang waren Geoffrey und Helen heimlich ein Paar, doch letzten Endes entschied er sich gegen seine Familie und für sie. Er entschloss sich, seine Pflichten fallen zu lassen und stattdessen seinem Herz zu folgen, wissend, dass er seine Familie für immer verlieren würde. Helen und Geoffrey zogen in das schottische Zaubererdorf Banchory, wo sie eine Familie gründeten – Darcy und Ferrars sind ihr ganzer Stolz. Zu dem Rest von Geoffreys Familie hatten sie in all den Jahren nie Kontakt. In den Familien von Geoffreys Brüdern wird der Name des einstigen Erben nicht mehr erwähnt. Er wurde aus dem Stammbaum verbannt. Doch egal, wie sehr man versucht, einen Zweig eines Stammbaums abzusägen, so bleibt doch immer noch etwas übrig, denn Blut kann nicht vollständig verwischt werden.
Die Suchenden
Darcy ist die erstgeborene Tochter von Geoffrey und Helen – früher war sie ihr kleiner, wilder und chaotischer Rotschopf. Ein lebenslustiges kleines Mädchen, welches oftmals Flausen im Kopf hatte, ihre Eltern jedoch überglücklich machte und sie immer wieder zum lachen brachte. Mit dem Sohn der benachbarten Familie Scamander erkundete sie die Gegend rund um Banchory und jagte ihren Eltern oftmals einen gehörigen Schrecken ein, weil sie abends die Zeit vergaß und viel zu spät nach Hause kam. Mittlerweile ist Darcy schon lange erwachsen und arbeitet als Hit-Witch im Zaubereiministerium. Keine ihrer Beziehungen hält jemals, denn wenn es um Liebe geht, hat Darcy ein ziemlich schlechtes Händchen – ihre Mutter macht sich deshalb oftmals Sorgen, obgleich ihr Vater immer gerne zu sagen pflegt, dass sie schon irgendwann den Richtigen (oder die Richtige) finden wird. Zu ihren Eltern hegt Darcy ein enges Band. Sowohl zu ihrer Mutter, als auch zu ihrem Vater blickt sie auf. Die beiden gehören zu den aller wichtigsten Menschen in ihrem Leben – sie liebt Geoffrey und Helen über alles. 30 Jahre London Halbblut Hit-Witch Gillan, Karen Ferrars ist der anderthalb Jahre jüngere Bruder von Darcy und während sie während ihrer Kindheit ein ziemlicher Wildfang war, war Ferrars das genaue Gegenteil: ein ruhiger und verantwortungsvoller Junge, welcher häufig eher wie der große Bruder statt wie der kleine Bruder gewirkt hatte. Ferrars war derjenige, welcher Darcy auf den Boden der Tatsachen zurückholen konnte, wenn sie wieder einmal über die Strenge geschlagen hatte. Das ist auch heute oftmals noch so. Ferrars wurde ein Auror und machte seine Eltern ebenso stolz wie seine Schwester. Er ist auch ein Mitglied im Orden des Phoenix. Verglichen mit den anderen Zweigen des Stammbaums der Familie Yaxley ist Ferrars so etwas wie der Anti-Yaxley: er glaubt an das Gute, verachtet die Reinblutideologie und hasst es manchmal, einen Namen zu tragen, welcher mit so viel Dunkelheit und schwarzer Magie verbunden wird. Doch das macht Ferrars nur noch entschlossener, der magischen Gemeinschaft zu zeigen, dass ein Yaxley auch etwas ganz anderes sein kann. Wie Darcy hat Ferrars nicht unbedingt ein Händchen für die Liebe – seine Mutter pflegt immer zu sagen, dass ihr Junge mehr mit seiner Arbeit verheiratet ist. 29 Jahre London Halbblut Auror Huisman, Michiel Die Gesuchten
Du hattest in deinem Leben eine Menge schwierige Entscheidungen treffen müssen. Als du dich gegen deine Familie und für Helen entschieden hattest, hattest du gewusst, dass du ein großes Risiko eingingst. Dass du deine Familie für immer verlieren würdest und obgleich deine Ansichten sich so sehr verändert hatten, hattest du deine Familie doch noch immer geliebt – auch, wenn du gewusst hattest, dass sie dich hassen würden. Doch du hattest diese Entscheidungen niemals bereut. Mit Helen hattest du die große Liebe deines Lebens gefunden. Und sie hatte dir zwei wunderbare Kinder geschenkt, auf welche du unsagbar stolz bist. Welche dir alles bedeuten. Deine Familie ist dir unglaublich wichtig. In Banchory habt ihr euch ein gutes Leben aufgebaut: wenn du nicht mit deiner Arbeit im Zaubereiministerium beschäftigt bist [möglicherweise bist du ein Hit-Wizard oder ein Auror und eines deiner Kinder ist in deine Fußstapfen getreten?] dann verbringst du gerne Zeit in eurem Garten, den Helen und du mit sehr viel Liebe pflegen. Doch auch, wenn all die schweren Entscheidungen, die du in deinem Leben hattest treffen müssen, schon viele Jahre zurückliegen, gibt es einen kleinen Teil von dir, der immer noch mit deiner Familie verbunden ist. Der sich manchmal fragt, wie dein Leben verlaufen wäre, wenn der Rest deiner Familie nicht so stur und voller Hass wäre. Du empfindest selbst nicht einmal so viel Hass für deine Brüder und Eltern – was du fühlst, ist vor allem Traurigkeit und Reue. 60 Jahre Banchory Reinblut Zaubereiministerium Carlyle, Robert? Du stammst aus einer Muggel-Familie und als du damals – vor so vielen Jahren – Geoffrey kennenlerntest, hättest du wohl niemals erwartet, dass ausgerechnet ein Yaxley deine große Liebe werden würde. Du weißt, dass er viele Opfer hatte bringen müssen, um mit dir zusammen sein zu können. Nie hattest du ihn darum gebeten, auch nur ein einziges dieser Opfer zu erbringen; er hatte das alles von sich aus getan. Die wenigen Male, welchen du Mitgliedern seiner Familie – seiner Mutter, jedoch auch seinen beiden jüngeren Brüdern – begegnet warst, waren meist mehr als unangenehme Momente gewesen. Momente voller Streitigkeiten und Hass; voller Vorwürfe gegen dich. Du wusstest, dass Geoffreys Familie dich hasst. Anfangs hatte dich das vielleicht traurig gemacht, irgendwann war es dir allerdings egal geworden. Du hattest sehr gerne deinen Beruf im Zaubereiministerium [vielleicht war sie Aurorin oder Hit-Witch? Eines ihrer Kinder hätte dann in ihre Fußstapfen treten können] ausgeübt, doch noch viel lieber warst du Mutter. Deine beiden Kinder bedeuten dir alles. Bis vor einem Jahr noch warst du im Zaubereiministerium tätig gewesen, doch nach einem Zusammenstoß mit Todessern, bei welchem du gefoltert und beinahe getötet worden warst, hatte dich dazu veranlasst, eine Auszeit von deinem Beruf zu nehmen. Doch nun, wo der Krieg immer schlimmer wird und es so aussieht, als könnte die gute Seite verlieren, ist dein Kampfgeist von Neuem geweckt und du überlegst, dich erneut ins Geschehen zu stürzen – ganz zur Sorge deines Mannes und deiner Kinder. 59 Jahre Banchory Muggelgeboren Haushexe Moore, Julianne? Hallöchen, ihr lieben Interessenten! Wir freuen uns, dass ihr es bis hier her geschafft habt! Geoffrey und Helen verbindet eine sehr lange Geschichte miteinander – ihre Liebe musste jede Menge Hochs und Tiefs überwinden, doch sie hatten nie aufgegeben und führen auch heute noch eine sehr liebevolle Ehe und sind für ihre Kinder da, obgleich Darcy und Ferrars schon lange nicht mehr zu Hause wohnen. Für Geoffrey und Helen gibt es nicht nur durch ihre Kinder jede Menge Anschluss und Plotmöglichkeiten, sondern auch durch den Rest der Familie Yaxley, denn wir haben so gut wie die komplette Familie hier an Board – die einzigen beiden, die noch fehlen, sind Helen und Geoffrey, um die Familie und die drei Zweige der Yaxley-Brüder perfekt zu machen. Geoffrey hat bereits seit Jahren keinen Kontakt mehr zu seinen Brüdern und auch Ferrars und Darcy hielten sich von den restlichen Yaxleys fern, so gut sie nur konnten; umso spannender wäre es, diese beiden Familienzweige wieder mehr miteinander zu verbinden. Alte Familienstreitigkeiten wieder hervor zu holen und die Charaktere aufeinander treffen zu lassen. Vorstellbar wäre, Geoffrey und Helen beide mit dem Phoenixorden zu verbinden, was sie dann zwangsläufig auf Geoffreys Brüder, welche beide Todesser sind, treffen lassen würde. Diese Familie ist sehr dysfunktional und voller Dunkelheit, Abgründe und Kälte! Wir denken, dass es hier sehr viele Möglichkeiten gibt, um Helen und Geoffrey gut ins Play einzubinden.
Folgende Yaxleys gibt es neben Darcy und Ferrars noch: › Sein zweitjüngster Bruder Belial sowie dessen Frau Genevieve sind zurzeit in der Mache. Auch ihre Kinder Gabriel Yaxley und Maeve Yaxley sowie Belials Bastardsohn Titus Yaxley sind fest im Geschehen involviert Sonstiges
» Zuerst einmal gilt zu sagen: Helen und Geoffrey sind nicht in Stein gemeißelt. Die konkrete Charakterisierung der beiden liegt ganz bei euch; da wollen wir euch gerne einige Freiheiten lassen. Die Vorgeschichte von beiden sollte jedoch inetwa so übernommen werden, wie sie von uns vorgegeben wurde, aber auch hier habt ihr eine Menge Lücken, die ihr selber füllen könnt. Die von uns vorgeschlagenen Avatarpersonen sind kein Muss. Ihr könnt gerne andere Avatare wählen. Auch die Namen sind änderbar.
» Hinter den Yaxley-Geschwistern stecken Michelle und Nathalie. Da wir beide das Forum gegründet haben, können wir versprechen, dass wir nicht einfach so verschwinden werden. Wir sind derzeit beide Studenten, was bedeutetet, dass wir phasenweise immer Mal abwesend gemeldet sind wenn gerade Klausuren oder Hausarbeiten anstehen – doch selbst dann sollten wir über Discord oder PN erreichbar sein. Wir gehören jedoch beide nicht zu Schnellpostern – das heißt wer täglich einen Post erwartet wird mit uns wahrscheinlich nicht glücklich. Unsere Postinglänge variiert jedoch. » Wir sparen uns hierbei Anforderungen an euch. Wichtig ist uns vor allem, dass ihr Spaß am Posten mitbringt und Freude dabei habt den Charakteren Liebe einzuhauchen. Solange Kontakt zwischen uns besteht, ist es uns auch nicht wichtig ob ihr zu den Schnell- oder Langsampostern gehört. Auch eure Postlänge ist für uns unbedeutend – Qualität ist schlussendlich wichtiger als Quantität. |