team
0 Teammitglieder online | |
Zurzeit ist kein Teammitglied online! | |
news
Für unser erstes Adventskalendertürchen sowie für einen spannenden Start in den Dezember haben wir uns zudem etwas ganz Besonderes ausgedacht: einen Postingmarathon! Wir hoffen, dass uns die Überraschung gelungen ist und ihr sowohl mit dem Adventskalender, als auch mit dem Marathon jede Menge Spaß haben werdet!
Außerdem überlegen wir, eine Watch Party mit der Forencommunity zu veranstalten! In dieser Umfrage stimmen wir darüber ab.
hauspunkte
Spieljahr: 1978 » [ Zum Kalender ]
|
Hallo, Gast! | |
---|---|
Herzlich Willkommen in der magischen Welt, Muggel! Das Too Fast For Freedom ist ein Harry Potter [Pre-Potter] Rollenspiel, welches im Jahr 1978 ansetzt und auf der von J.K. Rowling erschaffenen Welt basiert. Bekannte Buchereignisse aus der Zeit des ersten Zaubererkrieges werden bei uns miteinbezogen, doch ab dem Punkt unseres Einstiegs schreiben wir unsere eigene Geschichte. Somit dürfen bei uns neben Buchcharakteren auch erfundene Charaktere gespielt werden. Unser Hauptaugenmerk liegt auf drei verschiedenen Spielorten: die Großstadt London, die Zauberschule Hogwarts sowie das Zauberdorf Hogsmeade. Es dürfen sowohl Schüler aus Hogwarts, Mitglieder des Phoenixordens, Todesser, sonstige Hexen und Zauberer, Muggel, Squibs als auch andere magische Wesen gespielt werden. Wir haben ein L3S3V3 Rating und spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung. Wir haben keine Mindestpostinglänge und unser Bewerbungsverfahren basiert auf dem Ausfüllen von Profilfeldern. Buchwissen muss nicht vorhanden sein, um einen fiktiven Charakter spielen zu können. |
Beings & Beasts |
---|
Witches & Wizards | Being Menschen, welche mit der Fähigkeit der Zauberei geboren worden sind, werden als Hexen und Zauberer bezeichnet. Die ersten Anzeichen der Magie treten bei Junghexen und Jungzauberern während der Kindheit auf. In diesem Zeitraum kommt es bei den Kindern immer wieder zu spontanen Magieausbrüchen, welche als „verunglückte Magie“ bezeichnet werden. Jene spontanen Magieausbrüche lernen die jungen Hexen und Zauberer besser zu kontrollieren und einzudämmen, während sie älter werden. Um kontrollierte Magie anwenden zu können brauchen Hexen und Zauberer einen Zauberstab, auch wenn die Kunst der Magieausübung ohne Zauberstab im späteren Verlauf des Lebens noch erlernt werden kann. Sehr erfahrene und talentierte Zauberer und Hexen können auch ohne Zauberstab Magie ausüben, doch dies ist sehr selten, sodass der Großteil der magischen Bevölkerung mit Zauberstab Magie ausübt. Junge Zauberer und Hexen aus Großbritannien erhalten ihren ersten Zauberstab im Alter von elf Jahren, bevor sie ihre Ausbildung an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei beginnen.Die Fähigkeit, Magie ausüben zu können, ist eine, welche für gewöhnlich von Generation zu Generation weitervererbt wird. Reinblüter sind die Nachkommen zweier Zauberer, während Halbblüter oftmals die Nachkommen eines Zauberers und eines Muggle oder Muggelstämmigen sind. Muggelstämmige Zauberer erhalten ihre Fähigkeiten oftmals, da sie von einem Squib abstammen, welcher in eine Muggelfamilie hinein geheiratet hatte. Es kann jedoch mehrere Generationen dauern, bis die Magie bei einem Muggelstämmigen wieder auftaucht. In Großbritannien wird die Zauberergemeinschaft durch das Zaubereiministerium repräsentiert und vertreten. Im Geheimen und ohne das Wissen der Muggel hatten Zauberer und Hexen im Laufe der vergangenen Jahrtausende es geschafft, eine eigene Gemeinschaft aufzubauen, welche inmitten der der Muggel existieren, durch Schutzzauber vor jenen jedoch verborgen bleibt. Die Gemeinschaft der Zauberer und Hexen lebt unter strengster Geheimhaltung, denn sie wollen nicht, dass Muggel verlangen, dass Zauberer jedes ihrer Probleme mit Magie lösen. Die Lebenserwartungen von Hexen und Zauberern liegt in Großbritannien zudem bei ungefähr über hundert Jahren. Squibs Squibs sind die Nachkommen von mindestens einem magischen Elternteil, welche überhaupt keine Magie anwenden können und bei welchen auch nach dem elften Lebensjahr keine magischen Fähigkeiten auftreten. So sind Squibs „zaubererstämmige Muggel“, sind jedoch weitaus weniger gewöhnlich als muggelstämmige Hexen und Zauberer. Squibs sind in der magischen Welt sogar sehr selten anzutreffen. Einige Hexen und Zauberer – vor allem Reinblüter – blicken mit Verachtung auf Squibs und sehen sie als minderwertig an. Als Personen, welche keine Magie anwenden können, haben Squibs es nicht einfach, eine eigene Nische für sich in der magischen Gesellschaft zu finden. So finden viele Squibs ihren Platz in der Muggelwelt und kehren der magischen Welt den Rücken zu.Late-bloomers Die so genannten „Spätzünder“ sind Hexen und Zauberer, welche auch nach dem elften Lebensjahr noch immer keine magischen Fähigkeiten aufweisen konnten und es erst schaffen, später in ihrem Leben spontan und plötzlich unter meist besonderen Umständen Magie anzuwenden. Dies ist allerdings sehr selten. Spätzünder gibt es noch seltener als Squibs.Muggles | Being Als ein Muggel wird eine Person bezeichnet, welche als Nachkomme zweier Menschen geboren worden ist, die keine Magie anwenden können und selbst ebenfalls nicht über die Fähigkeit der Magieanwendung verfügen. Obgleich die meisten Muggel die Nachkommen zwei weiterer Muggel sind, würde der Nachkomme von zwei Squibs oder einem Squib und einem Muggel ebenfalls als Muggel geboren werden. Die meisten Muggel haben keine Ahnung, dass Magie überhaupt existiert oder dass um sie herum eine gesamte Gesellschaft von Zauberern und Hexen im Geheimen innerhalb ihrer eigens organisierten Gemeinschaft leben. Die wenigen Muggel, welche von der Existenz von Hexen und Zauberern wissen, sind meist Eltern oder nahe Verwandte von muggelstämmigen Zauberern. Der Begriff „Muggel“ wird nur in der magischen Welt gebraucht und obgleich jener als degradierend aufgefasst werden könnte, so ist er in keiner Weise als Beleidigung gemeint. Manche Mitglieder der magischen Gemeinschaft nutzen den Begriff sogar liebevoll, da es Hexen und Zauberer gibt, welche sich für das Leben der Muggel interessieren. Vorurteilbelastete reinblütige Zauberer nutzen die Bezeichnung jedoch in dem gleichen Kontext, indem sie die beleidigende Bezeichnung „Schlammblut“ verwenden, mit welcher muggelstämmige Zauberer beleidigt werden. |
Besondere Wesen |
---|
Werewolves | Being | Beast (Wolf Form) | XXXXX Ein Werwolf ist ein Mensch, welcher sich bei Vollmond in einen Angsteinflößenden, tödlichen und gefährlichen Wolf verwandelt. Dieser Zustand wird durch ihre Ansteckung mit der Lykanthropie verursacht. Ein Mensch wird in einen Werwolf verwandelt, indem er zuvor von einem anderen Werwolf gebissen worden ist. Auf den ersten Blick wirken Werwölfe wie ganz normale Wölfe, jedoch gibt es einige äußerliche Charakteristika, die sie von gewöhnlichen Wölfen unterscheiden. Wenn ein Mensch von einem Werwolf gebissen worden ist und diese frische Wunde mit einer Mixtur aus Silber und Pfefferkraut versorgt wird, kann die Person ein Leben als Werwolf führen. Jedoch gibt es viele Menschen, welche lieber den Tod wollen, als den Fluch der Lykanthropie ertragen zu müssen. Ein Werwolf kann nicht selbst entscheiden, ob er sich bei Vollmond verwandelt oder nicht; er ist dazu gezwungen, sich unter schrecklichen Qualen zu verwandeln. Wenn sie ein Werwolf sind, können sie sich nicht mehr daran erinnern, wer sie sind und würden in diesem Zustand sogar ihren besten Freund ermorden. Sie werden zu mörderischen Bestien, welche nur noch von animalischen Instinkten geleitet werden. Wenn sie sich zurück in ihre menschliche Gestalt verwandeln, können sie sich allerdings an alles, was sie als Werwolf getan haben, erinnern. Das Werwolf-Gen ist nicht vererbbar, auch wenn Nachkommen von Werwölfen oder auch Personen, welche von einem Werwolf in menschlicher Gestalt gebissen worden sind oder nur einen Kratzer von einem Werwolf abbekommen haben, oft gewisse Charakteristika von Werwölfen übernehmen. So entwickeln sie eine Vorliebe für blutige Steaks und werden in Vollmondnächten unruhiger als gewöhnlich. Wenn jedoch zwei Werwölfe sich bei Vollmond paaren und die Werwölfin Nachwuchs erwartet, kommen dabei Wolfswelpen auf die Welt. Bei jenen Wölfen handelt es sich um Tiere, nicht um Werwölfe. Sie sind intelligenter und zahmer als gewöhnliche Wölfe und greifen Menschen nicht ein. Im verbotenen Wald auf den Ländereien von Hogwarts lebt ein Rudel, welches aus solchen Wölfen entstanden ist.Veela | Being Veela sind eine Rasse von halb-magischen, halb-menschlichen Wesen, welche stark an Sirenen aus der griechischen Mythologie erinnern. Es ist nur wenig über sie bekannt, jedoch sind die meisten Veela junge und außergewöhnliche schöne Menschen. Ihr Aussehen und vor allem ihr Tanz wirken durch ihre spezielle Magie besonders verführerisch auf Vertreter des männlichen Geschlechts, was dazu führt, dass sie oftmals sonderbare Handlungen vollziehen, welche nicht nur lächerlich, sondern sogar lebensgefährlich sein können, um die Aufmerksamkeit einer Veela zu bekommen. Veela haben ihre eigene Art von Magie, für deren Ausführung sie keinen Zauberstab benötigen. Wenn Veela jedoch wütend werden, verwandeln sie sich in ein Wesen, welcher eher einer Harpie ähnelt; ihre Gesichter verwandeln sich in vogelschnabelähnliche, grausame Fratzen, Flügel sprießen aus ihren Schultern und sie keinen Feuerbälle werfen. Das Haar von Veela ist außerdem eine magische Substanz, welche auch in der Zauberstabherstellung verwendet wird. Veela sind bekannt dafür, Zauberer zu heiraten, sodass ihre Nachkommen häufig Veelablut in sich tragen. Je mehr Generationen entstehen, desto geringer wird der Anteil des Veelablutes jedoch. Meist erben sie die Schönheit und Grazie ihrer Veelanachfahren, doch es ist eher unwahrscheinlich, dass ihnen Flügel aus dem Rücken sprießen oder sie Feuerbälle werfen können, wenn sie wütend werden. Trotzdem ist es möglich, dass solche Teil-Veela eine abgeschwächte Form der Magie ihrer Veela-Vorfahrin besitzen können. Reine Veela-Nachkommen entstehen meist dann, wenn eine Veela ein Kind mit einem Muggel bekommt. Dadurch, dass das Kind dann nur die Magie einer Veela in sich trägt, wird der Veela-Anteil nicht verringert oder gehemmt, wie es bei einem Kind, welches auch die Gene eines Zauberers in sich trägt, der Fall ist. So wird der Nachkomme einer Veela und eines Muggel eine vollblütige Veela, welche die vollen Fähigkeiten und die einzigartige Veela-Magie ihrer Mutter erbt. In der Regel sind Veela immer nur weiblich; männliche Veela gibt es nicht. Wenn eine Veela – oder auch eine Teil-Veela – einen männlichen Nachkommen auf die Welt bringt, hat dieser keine Veela-Magie in sich, außer, dass er besonders attraktiv ist.Giants | Being Ein Riese ist ein sehr großes menschenähnliches Geschöpf, welches bis zu sieben oder acht Meter groß werden kann. Manche Riesen wirken wie unglaublich große Menschen, während andere wie stark behaarte, menschenähnliche Geschöpfe aussehen. Dann gibt es jedoch auch Riesen, welche sogar bestialische Züge, wie zum Beispiel messerscharfe und aus ihren Mündern ragende Backenzähne, aufweisen können. Riesen sind eine sehr mächtige und beinahe unaufhaltsame Rasse, welche in Gemeinschaften in Gebirgen und Bergeregionen zusammenleben. Ein Stamm von Riesen wird von dem stärksten der Riesen angeführt, welcher als „Gurg“ bezeichnet wird. Riesen sind nicht so intelligent wie Hexen und Zauberer, jedoch weitaus klüger als Trolle. Sie haben ihre eigene Sprache und können sogar andere Sprachen erlernen. Jedoch haben Riesen ein sehr aufbrausendes Temperament, weshalb es vor allem, wenn sie in einer engen Gegend zusammenleben müssen, oft zu Kämpfen innerhalb der Stämme kommt, bei denen viele Riesen sterben. Selbst der Gurg zu sein schützt einen Riesen nicht, da ein anderer Riese den Gurg angreifen und töten könnte, um dann der neue Anführer zu werden.Centaurs | Beast | XXXX Ein Zentaur ist eine magische Kreatur, dessen Kopf, Arme und Torso menschlich erscheinen, während der untere Teil des Körpers jedoch der eines Pferdes ist. Zentauren sind allerdings eine eigene Spezies und keine Halbblüter. Werden sie als solche bezeichnet, ist dies eine sehr große Beleidigung für Zentauren. Obgleich Zentauren über menschliche Intelligenz verfügen, wurden sie vom Zaubereiministerium als Bestien klassifiziert. Dies geschah auf den Wunsch der Zentauren, da sie nicht den gleichen Status die den von Vampiren oder Zauberern haben wollten. Ähnlich wie bei Pferden kann die Farbe ihrer Felle von tiefem schwarz bis hin zu weiß variieren. Auch die Hautfarbe des Oberkörpers kann den verschiedenen Ethnien entsprechen. Sie beherrschen die Sprache der Menschen und sind sehr geduldige, oftmals aber auch stolze Geschöpfe. Viele Zentauren sehen es bereits als Beleidigung an, wenn einer von ihnen einen Mensch auf seinem Rücken reiten lassen würde. Außerdem nutzen sie keine Zauberstäbe, um Magie anzuwenden, sind jedoch bekannt für ihre magischen Heilkräfte, Wahrsagung, Bogenschießen und Astronomie.Goblins | Being Kobolde sind eine hochintelligente Rasse, welche aus kleinen menschenähnlichen Geschöpfen mit langen Fingern und Füßen besteht und friedlich neben der Rasse der Hexen und Zauberern existiert. Ihre Ernährung besteht aus Fleisch, Fungi und Wurzeln. Untereinander kommunizieren Kobolde in einer Sprache, welche als Gobbledegook bezeichnet wird. Sie sind zudem sehr talentierte Metallschmiede, welche vor allem für ihre Silber- und Goldarbeiten bekannt sind. Kobolde stellen sogar die Münzen her, welche für die Zaubererwährung benutzt werden. Aufgrund ihres großen Talents, wenn es um Geld- und Finanzangelegenheiten geht, kontrollieren sie zum größten Teil die Wirtschaft in der magischen Welt und führen die Gringotts Zaubererbank in der Winkelgasse in London. Kobolde verfügen über ihre eigene Art von Magie und können Magie anwenden, ohne einen Zauberstab benutzen zu müssen. Die Gemeinschaft der Kobolde wird durch das Koboldverbindungsbüro im Zaubereiministerium repräsentiert. Viele Zauberer sehen Kobolde als minderwertig und ihnen unterlegen an. Arroganterweise glauben sie sogar, dass Kobolde mit diesem Arrangement zufrieden seien. House-Elves | Being Hauselfen, welche manchmal auch schlicht und ergreifend nur als „Elfen“ bezeichnet werden, sind magische Kreaturen, welche äußerst loyal und ergeben zu ihrem Besitzer sind. Die kleinen Geschöpfe werden vom Amt für die Neuzuteilung von Hauselfen im Zaubereiministerium einer bestimmten Familie als unbezahlte Hausgehilfen zugewiesen. Meist handelt es sich dabei um „würdige“ alteingesessene Zaubererfamilien oder auch um Einrichtungen wie Hogwarts. Oftmals sind Hauselfen sogar seit mehreren Generationen im Besitz ihrer Zaubererfamilie, sodass sogar die Nachkommen der ursprünglich dieser Familie zugeteilten Hauselfe in den Dienst der Familie treten. Wenn Hauselfen einen Besitzer gefunden haben, fühlen sie sich dieser Familie oder Einrichtung vollkommen ergeben und übernehmen sämtliche Hausarbeiten, Botendienste und andere Aufgaben, die ihnen aufgetragen werden. Will man einer Hauselfe helfen, fühlt jene sich beleidigt. Sie behalten die Geheimnisse ihrer Familie für sich und halten sich dabei so eisern an ihre Schweigepflicht, dass sie ein Geheimnis sogar noch dann schützen würden, wenn ihr Leben davon abhinge. Das Leben als Sklaven ist für die Hauselfen so selbstverständlich, dass sie sich selbst jegliche Bedürfnisse absprechen und glauben, glücklich mit diesem Leben zu sein. Wenn sie etwas sagen oder tun, was nicht im Sinne ihres Herrn wäre, bestrafen sie sich selbst. Hauselfen verfügen über eigene Magie, welche sich von jener der Hexen und Zauberer unterscheidet. Zauberstäbe dürfen sie nicht tragen, doch sie führen ihre Magie mit ihren Fingern aus. Solange Hauselfen im Dienst einer Familie sind, sind sie nackt. Erst, wenn man einer Hauselfe Kleidung gibt, ist sie von ihrem Dienst frei gesprochen, was für eine Hauselfe jedoch einer Katastrophe gleichkommt, da sie sich nichts anderes als das Leben als Diener von Zaubererfamilien vorstellen können.Vampires | Being Vampire, welche auch als die lebenden Toten bezeichnet werden, sind mysteriöse und äußerst seltene Geschöpfe, welche sich selbst am leben erhalten, indem sie Menschen – vorzugsweise in den Hals – beißen und ihnen das Blut aussaugen. Vampire gibt es überall auf der ganzen Welt – fast in jedem Kulturkreis auf dieser Erde gibt es die verschiedensten Mythen und Sagen über Vampire, weshalb es sogar für Zaubererstandards viele Unklarheiten über Vampire gibt. Viele von ihnen halten sich lieber von anderen Hexen und Zauberern fern und ziehen es vor, unter ihresgleichen zu leben. Anders als Werwölfe haben Vampire keine Kontaktbüros und Beratungsstellen im Zaubereiministerium. Vampire sind zudem nicht in dem Sinne unsterblich, dass sie tausende von Jahren alt werden können, allerdings erreichen sie ein hohes Alter von oftmals über 200 Jahren und haben somit eine etwas weitere Lebensspanne als Hexen und Zauberer. Es gibt zwei verschiedene Arten, wie jemand in einen Vampir verwandelt werden kann.» Erschaffung: zwischen dem Vampir und dem zu Verwandelnden muss ein Blutaustausch stattfinden; der Vampir muss Blut des Menschen trinken und der zu Verwandelnde Blut von dem Vampir. Danach muss der zu Verwandelnde auf geweihtem Boden begraben werden, um daraufhin als Kind der Nacht neugeboren zu werden. Wenn man einen Vampir in Schach halten will, reicht oftmals ein wenig Knoblauch aus, denn diese Pflanze kann einen Vampir enorm schwächen. Obgleich Vampire sich von Blut ernähren müssen, um überleben zu können, ist es ihnen auch möglich, normales menschliches Essen zu sich zu nehmen. Der Honigtopf in Hogsmeade verkauft sogar Lollipops, welche den Geschmack von Blut haben, welche für Vampire hergestellt werden. Part-Vampires | Being | Half-Breed Ein Teil-Vampir ist ein Geschöpf, welches sowohl menschliche als auch vampirische Eigenschaften aufweist und somit zu den sogenannten „Halbblütern“ gehört, da ein Teil-Vampir sowohl menschliche, als auch vampirische Vorfahren hat. Das Kind eines Vampirs und eines Menschen würde somit ein Halb-Vampir sein; das Kind des Halb-Vampirs würde ein Viertel-Vampir werden und die darauf folgende Generation wäre ein Achtel-Vampir. Ähnlich wie bei der Vererbung von Veela-Genen werden die Gene und Charakteristika eines Vampirs immer schwächer, je weiter die Generationen voranschreiten. Teil-Vampire sind keine sogenannten „lebenden Toten“ – sie müssen auch kein Blut trinken, um überleben zu können. Jedoch haben sie eine ähnlich anziehende Wirkung auf Personen in ihrem Umfeld, wie es bei Vampiren der Fall ist, da Vampire als geschickte Jäger ihre Beute zu sich locken müssen, und können in der Dunkelheit besser sehen als ein normaler Mensch es könnte. Sie haben eine besonders große Vorliebe für blutiges Fleisch, haben oft Knoblauchallergien und scheinen sich nachts außerordentlich gut zurechtzufinden. Ansonsten könnte man einen Teil-Vampir allerdings kaum von anderen, vollkommen normalen Menschen unterscheiden. |